MaRia Förster und Helga Vierheilig hatten dafür einen Ort gewählt, der bei Jung und Alt mit Magie, Geheimnis, Wünschen, Zauber und Kunst besetzt ist, das Zelt des Circus Luna. Peter Bethäuser sei herzlich gedankt!
So wurde am Rund der Manege in Gebärden gebetet, gesungen und das Brot des Lebens geteilt, wo sonst Kinder und Jugendliche spielerisch und kreativ arbeiten und aufeinander zugehen. Manch einer durfte dem Geheimnis des Glaubens etwas näher kommen, dem Glauben an die Kraft Jesu und das Vertrauen in diese Kraft. Immer auf Gott zu vertrauen – so wie der Trapezkünstler dem Fänger vertraut.
Eine gelungene Feier im Zelt, das im Lateinischen „Tabernakel“ heißt – Ort der Gegenwart Gottes. Und wieder ein Geheimnis gelüftet.
Übrigens, die Feiern des Lebens gehen weiter!
Bericht: Maria Förster, Foto: Werner Vierheilig